Wir forschen an Methoden, um CO2-Emissionen zu binden.

Wie zum Beispiel der
Mikrobiellen Carbonisierung.

Mit regenerativen landwirtschaftlichen Methoden den Boden verbessern und Kohlenstoff binden.

Game Changer -
Carbon Farming

Neben der Reduktion der CO2-Emissionen, bedingt durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Öl oder Gas (rote Kurve im Diagramm), braucht es zusätzliche Methoden um das bereits emittierte CO2 wieder aus der Atmosphäre zu entfernen (CO2-Removal).

Pflanzen bestehen zu einem großen Teil aus Kohlenstoff, welcher über die Photosynthese auf natürlichem Weg in die Pflanze gelangt. Die gesamte terrestrische Biomasse weltweit entnimmt so jährlich ca. 450 Gigatonnen CO2 aus der Atmosphäre. Allerdings gelangt der Großteil des Kohlenstoffs über die Verrottung oder Verarbeitung der Biomasse wieder als CO2 zurück in die Atmosphäre.

Carbon farming beschäftigt sich mit Methoden, wie der atmosphärische Kohlenstoff durch nachhaltige Landwirtschaft langfristig wieder im Boden gespeichert werden kann (grüne Kurve im Diagramm). Mittelfristig kann somit mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden als zur gleichen Zeit emittiert wird. 

Die Mikrobielle Carbonisierung – ein spezielles anoxisches Kompostverfahren – kann den Kohlenstoff auf natürliche Art im Kompost behalten und im Boden binden (Inkohlung).

Die Methode der
Mikrobiellen Carbonisierung

Die Mikrobielle Carbonisierung ist eine spezielle Form der Kompostierung, welche – im Gegensatz zum herkömmlichen Kompostverfahren – den größten Teil des Kohlenstoffs der Biomasse in stabiler Form bindet. 

Der Kohlenstoff wird auf eine natürliche Weise in eine stabile Form, dem sogenannten „Dauerhumus“ umgewandelt und somit kann mit Hilfe der Mikrobiellen Carbonisierung der Atmosphäre CO2 dauerhaft entzogen werden.

Dieser Dauerhumus ist kein Pflanzennährstoff, aber das Nährstoffdepot im Boden, da die Nährstoffe allesamt in pflanzenverfügbarer Form anliegen.

Der Dauerhumus ist die Vorstufe der Braunkohle und trägt das Energiedepot der fossilen Brennstoffe.

Das Programm-Netzwerk

Gerhard Polak
Mag. | WU Wien
Geschäftsführer

Gründer der gemeinnützigen Gesellschaft blue life in Österreich und ständig auf der Suche nach Lösungen um negative Umweltauswirkungen ausgleichen zu können.

"Der Klimawandel wird nur durch internationale Kooperation eingedämmt werden können."

Franz Nemes
Dr. Mag. rer.nat. | Wien, Amsterdam
Wissenschaftlicher Leiter

Erdwissenschaftler mit über 30 Jahren internationaler Erfahrung.

"Die Erde zeigt uns als Vorbild alle Möglichkeiten der Natur. Um ein nachhaltiges Umweltkonzept umzusetzen, müssen wir uns als Gesellschaft anpassen und mit Technologie eine verantwortungsvolle Kooperation eingehen."

Walter Witte
Dipl. Ing.
Boden- & Klimaforscher

Entdecker des natürlichen Inkohlungsprozesses durch Mikroorganismen mit ihren speziellen Fähigkeiten und Eigenheiten als Bindeglied zwischen gasförmigen, flüssigen und festen Stoffen.

"Die Natur ist die vollkommenste Biotechnologie, die es auf Erden gibt."

Arne Hede
Ph.D. | Universität Kopenhagen

Agrarwissenschaftler mit umfassender internationaler Erfahrung in der Anpassung und Übernahme naturbasierter Lösungen in der Landwirtschaft für den Übergang zu regenerativen und nachhaltigen Ernährungssystemen mit Schwerpunkt zum Thema Klimaschutz und Anpassung.

Martin Egger
Dipl. Ing. | BOKU Wien
Business Development

Unternehmer mit landwirtschaftlichem Background. Engagiert um skalierbare Lösungen im Bereich der erneuerbaren Energie und CO2 Speicherung zu entwickeln.

Martin Egger
Dipl. Ing. | BOKU Wien
Business Development

Unternehmer mit landwirtschaftlichem Background. Engagiert um skalierbare Lösungen im Bereich der erneuerbaren Energie und CO2 Speicherung zu entwickeln.

Arne Hede
Ph.D. | Universität Kopenhagen

Agrarwissenschaftler mit umfassender internationaler Erfahrung in der Anpassung und Übernahme naturbasierter Lösungen in der Landwirtschaft für den Übergang zu regenerativen und nachhaltigen Ernährungssystemen mit Schwerpunkt zum Thema Klimaschutz und Anpassung.

Sebastian Haas
Mag. | WU Wien
Programmkoordinator

Engagierter Wirtschaftsgeograph, fungiert als Koordinator des Programms der Mikrobiellen Carbonisierung, um mit Hilfe von Design Science Research und Wissensmanagement einen Beitrag zum entstehenden EU Carbon Removal Certification Framework (CRCF) zu leisten.

Unser Forschungsverbund

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Unsere Projektbetreiber

Wir forschen an Methoden, um CO2-Emissionen zu binden.

Wie zum Beispiel der Mikrobiellen Carbonisierung.

Mit regenerativen landwirtschaftlichen Methoden den Boden verbessern und Kohlenstoff binden.
Game Changer – Carbon Farming

Neben der Reduktion der CO2-Emissionen, bedingt durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Öl oder Gas (rote Kurve im Diagramm), braucht es zusätzliche Methoden um das bereits emittierte CO2 wieder aus der Atmosphäre zu entfernen Neben der Reduktion der CO2-Emissionen, bedingt durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Öl oder Gas (rote Kurve im Diagramm), braucht es zusätzlich Methoden um das bereits emittierte CO2 wieder aus der Atmosphäre zu entfernen (CO2-Removal).

Pflanzen bestehen zu einem großen Teil aus Kohlenstoff, welcher über die Photosynthese auf natürlichem Weg in die Pflanze gelangt. Die gesamte terrestrische Biomasse weltweit entnimmt so jährlich ca. 450 Gigatonnen CO2 aus der Atmosphäre. Allerdings gelangt der Großteil des Kohlenstoffs über die Verrottung oder Verarbeitung der Biomasse wieder als CO2 zurück in die Atmosphäre.

Carbon farming beschäftigt sich mit Methoden, wie der atmosphärische Kohlenstoff durch nachhaltige Landwirtschaft langfristig wieder im Boden gespeichert werden kann (grüne Kurve im Diagramm).

Mittelfristig kann somit mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden als zur gleichen Zeit emittiert wird. 

Die Mikrobielle Carbonisierung – ein spezielles Kompostverfahren – kann den Kohlenstoff auf natürliche Art im Kompost behalten und im Boden binden (Inkohlung).

Die Methode der
Mikrobiellen Carbonisierung

Die Mikrobielle Carbonisierung ist eine spezielle Form der Kompostierung, welche – im Gegensatz zum herkömmlichen Kompostverfahren – den größten Teil des Kohlenstoffs der Biomasse in stabiler Form bindet. 

Der Kohlenstoff wird auf natürliche Weise in eine stabile Form, dem sogenannten „Dauerhumus“ umgewandelt und somit kann mit Hilfe der Mikrobiellen Carbonisierung der Atmosphäre CO2 dauerhaft entzogen werden.

Dieser Dauerhumus ist kein Pflanzennährstoff, aber das Nährstoffdepot im Boden, da die Nährstoffe allesamt in pflanzenverfügbarer Form anliegen.

Der Dauerhumus ist die Vorstufe der Braunkohle und trägt das Energiedepot der fossilen Brennstoffe.

Das Programm-Netzwerk

Gerhard Polak
Mag. | WU Wien
Geschäftsführer

Gründer der gemeinnützigen Gesellschaft blue life in Österreich und ständig auf der Suche nach Lösungen um negative Umweltauswirkungen ausgleichen zu können.

"Der Klimawandel wird nur durch internationale Kooperation eingedämmt werden können."

Sebastian Haas
Mag. | WU Wien
Programmkoordinator

Engagierter Wirtschaftsgeograph, fungiert als Koordinator des Programms der Microbiellen Carbonisierung, um mit Hilfe von Design Science Research und Wissensmanagement einen Beitrag zum entstehenden EU Carbon Removal Certification Framework (CRCF) zu leisten.

Franz Nemes
Dr. Mag. rer.nat. | Wien, Amsterdam
Wissenschaftlicher Leiter

Erdwissenschaftler mit über 30 Jahren internationaler Erfahrung.

"Die Erde zeigt uns als Vorbild alle Möglichkeiten der Natur. Um ein nachhaltiges Umweltkonzept umzusetzen, müssen wir uns als Gesellschaft anpassen und mit Technologie eine verantwortungsvolle Kooperation eingehen."

Walter Witte
Dipl. Ing.
Boden- & Klimaforscher

Entdecker des natürlichen Inkohlungsprozesses durch Mikroorganismen mit ihren speziellen Fähigkeiten und Eigenheiten als Bindeglied zwischen gasförmigen, flüssigen und festen Stoffen.

"Die Natur ist die vollkommenste Biotechnologie, die es auf Erden gibt."

Martin Egger
Dipl. Ing. | BOKU Wien
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Unternehmer mit landwirtschaftlichem Background. Engagiert um skalierbare Lösungen im Bereich der erneuerbaren Energie und CO2 Speicherung zu entwickeln.

Arne Hede
Ph.D. | Universität Kopenhagen

Agrarwissenschaftler mit umfassender internationaler Erfahrung in der Anpassung und Übernahme naturbasierter Lösungen in der Landwirtschaft für den Übergang zu regenerativen und nachhaltigen Ernährungssystemen mit Schwerpunkt zum Thema Klimaschutz und Anpassung.

blue life GmbH
Gemeinnützige Gesellschaft für
Klima- und Umweltschutz
Zehenthofgasse 11/5, 1190 Wien
Neu:
Climate Lab
Spittelauer Lände 45, 1090 Wien
Wir forschen an Methoden, um CO2-Emissionen zu binden.

Wie zum Beispiel der Mikrobiellen Carbonisierung.

Mit regenerativen landwirtschaftlichen Methoden den Boden verbessern und Kohlenstoff binden.
Game Changer – Carbon Farming

Neben der Reduktion der CO2-Emissionen, bedingt durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Öl oder Gas (rote Kurve im Diagramm), braucht es zusätzliche Methoden um das bereits emittierte CO2 wieder aus der Atmosphäre zu entfernen Neben der Reduktion der CO2-Emissionen, bedingt durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Öl oder Gas (rote Kurve im Diagramm), braucht es zusätzlich Methoden um das bereits emittierte CO2 wieder aus der Atmosphäre zu entfernen (CO2-Removal).

Pflanzen bestehen zu einem großen Teil aus Kohlenstoff, welcher über die Photosynthese auf natürlichem Weg in die Pflanze gelangt. Die gesamte terrestrische Biomasse weltweit entnimmt so jährlich ca. 450 Gigatonnen CO2 aus der Atmosphäre. Allerdings gelangt der Großteil des Kohlenstoffs über die Verrottung oder Verarbeitung der Biomasse wieder als CO2 zurück in die Atmosphäre.

Carbon farming beschäftigt sich mit Methoden, wie der atmosphärische Kohlenstoff durch nachhaltige Landwirtschaft langfristig wieder im Boden gespeichert werden kann (grüne Kurve im Diagramm).

Mittelfristig kann somit mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden als zur gleichen Zeit emittiert wird. 

Die Mikrobielle Carbonisierung – ein spezielles Kompostverfahren – kann den Kohlenstoff auf natürliche Art im Kompost behalten und im Boden binden (Inkohlung).

Die Methode der Mikrobiellen Carbonisierung

Die Mikrobielle Carbonisierung ist eine spezielle Form der Kompostierung, welche – im Gegensatz zum herkömmlichen Kompostverfahren – den größten Teil des Kohlenstoffs der Biomasse in stabiler Form bindet. 

Der Kohlenstoff wird auf natürliche Weise in eine stabile Form, dem sogenannten „Dauerhumus“ umgewandelt und somit kann mit Hilfe der Mikrobiellen Carbonisierung der Atmosphäre CO2 dauerhaft entzogen werden.

Dieser Dauerhumus ist kein Pflanzennährstoff, aber das Nährstoffdepot im Boden, da die Nährstoffe allesamt in pflanzenverfügbarer Form anliegen.

Der Dauerhumus ist die Vorstufe der Braunkohle und trägt das Energiedepot der fossilen Brennstoffe.

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